

"Nasenkorrektur"
Schon in der Grundschule wurde ich von meinen Mitschülern wegen meiner großen und krummen Nase gehänselt. Sie sagten mir, ich sähe aus wie eine Hexe, und ich konnte ihre Sticheleien nie ertragen. Außerdem arbeitete ich seit meinem neunzehnten Lebensjahr als Kellnerin in einem Prager Café, und meine hässliche Nase störte mich sehr, auch wenn ich jeden Tag mit Kunden zu tun hatte. Ich musste ständig aufpassen, dass ich ihnen beim Bedienen nicht ins Profil blicke, denn dann fiel meine Nase noch mehr auf. Aber ich wollte mein Leben nicht damit verbringen, mir über meine Nase Gedanken zu machen. Im Gegenteil, ich träumte davon, sie eines Tages durch plastische Chirurgie verändern zu lassen.
"In der MEDICOM Klinik wurde ich von einem netten plastischen Chirurgen, Dr. Peter Ondrejka, behandelt.
Zuerst hatte ich ein Beratungsgespräch mit ihm und wir vereinbarten den Termin für die Operation. Während der Konsultation besprachen wir gemeinsam, wie ich mir meine Nase nach der Operation vorstelle. Der Arzt erklärte mir auch, wie die ganze Operation abläuft und was ich während der Heilungsphase zu erwarten habe. Überraschenderweise hatte ich überhaupt keine Angst vor der Operation. Ich konnte es sogar kaum erwarten! Im Nachhinein verstehe ich nicht, warum ich mir so lange Sorgen um meine Nase gemacht und nicht schon längst den Mut aufgebracht habe, etwas dagegen zu tun.
"Nach der Operation verheilte ich schnell und ohne Probleme"
Meine Nase tat nicht weh, sie schwoll kaum an und ich hatte nur zwei kleine blaue Flecken. Ironischerweise war das einzige unangenehme Detail für mich das Herausziehen der Tamponade aus meiner Nase kurz vor der Entlassung aus der Klinik. Ansonsten habe ich alles erstaunlich gut verkraftet.
"Und wie fühle ich mich heute?"
Göttlich! Nein, im Ernst: Ich bin wirklich glücklich. Ich glaube, niemand kann sich vorstellen, wie erleichternd es ist, sich nicht ständig fragen zu müssen, ob einen jemand nur wegen der Nase anschaut. Ich meine, jetzt schaut mich vielleicht auch jemand hauptsächlich wegen meiner Nase an, aber dieses Mal denken sie definitiv, wie hübsch meine Nase ist.

Der Kunde unterzog sich einer kompletten Rhinoplastik, einer plastischen Operation der Nase in geschlossener Technik (vestibulärer Zugang). Die Nase war groß und wies einen deutlichen Höcker auf. Der Eingriff erfolgte unter Vollnarkose, gefolgt von einem eintägigen Krankenhausaufenthalt in der Klinik. Anschließend entfernten wir die Tamponade aus der Nase der Patientin und entließen sie in die häusliche Pflege. Die Patientin musste zu Hause 2 Wochen lang eine Gipsschiene tragen. Die erste Woche permanent, Tag und Nacht, in der zweiten Woche wurde die Schiene nur noch nachts benötigt. Die Klientin heilte sehr schnell und klagte nicht über Schmerzen.
MUDr. Peter Ondrejka
Plastischer Chirurg
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