Kundengeschichten

Ein Kleid mit Dekolleté zu tragen, war ein Traum von mir. Ich habe immer ein volles Dekolleté bei Frauen bewundert, aber leider hat die Natur es mir nicht gegeben. Obwohl meine Brüste schön geformt waren, sahen sie nicht feminin aus. Ich schämte mich, mich sogar vor meinem Mann auszuziehen, und kämpfte lange Zeit mit dieser mentalen Blockade.

Ich hatte nie schöne, runde Brüste. Ich sah einfach nicht feminin aus. Aber als ich drei Kinder gestillt habe, habe ich das bisschen, mit dem ich von Natur aus gesegnet war, verloren. Ich hatte nur noch leere Haut in meinem Dekolleté. Ich schämte mich für mich selbst, aber vor allem für meinen Mann. Es war mein Lebenstraum, mir die Brüste machen zu lassen, um gut auszusehen und mich gut zu fühlen.

Ich bin Mutter von zwei kleinen Kindern. Beide meiner Schwangerschaften endeten mit einem Kaiserschnitt, was an sich schon eine Herausforderung war. Bei meiner ersten Schwangerschaft nahm ich in neun Monaten 40 Kilogramm zu und hatte nach der Geburt einen Hängebauch. Obwohl ich verschiedene Diäten ausprobierte, ließen mich die Pfunde nicht los. Bei dem Eingriff wurde nicht nur die schlaffe Haut entfernt, sondern auch der Abstand zwischen meinen Bauchmuskeln, die so genannte Diastase, die, wie ich erfuhr, viele Mütter plagt. Wieder einen flachen Bauch wie vor der Schwangerschaft zu haben, ist für mich ein wahr gewordener Traum. Diese Reise hat mich gelehrt, wie wichtig es ist, an sich selbst zu glauben und niemals aufzugeben.

Schon als ich jünger war, störten mich meine kleinen Brüste. Der Wendepunkt kam, als ich aufhörte zu stillen und nichts mehr in meinem Dekolleté war. Ich wollte endlich wie eine Frau aussehen und mir die Unterwäsche kaufen können, die mir gefiel. Also beschloss ich, mich einer plastischen Operation zu unterziehen. Jetzt sind meine Brüste wie meine eigenen. Mein Selbstvertrauen ist zurückgekehrt. Ich kann endlich Dekolleté tragen und mich weiblich fühlen.

Eine Nasenkorrektur war mein großer Traum. Meine schiefe Nase, vor allem im Profil, wo die Krümmung am deutlichsten zu sehen ist, hat mich seit der Pubertät gestört. Ich entschied mich für die Operation nicht nur aus ästhetischen, sondern auch aus funktionellen Gründen, da ich eine schiefe Nase hatte. Es war schwierig für mich, durch die Nase zu atmen. Ich habe durch die Operation definitiv mehr Selbstvertrauen gewonnen und mache mir keine Gedanken mehr darüber, wie meine Nase aussieht und auf andere wirkt. Endlich kann ich beim Schlafen und beim Sport frei durchatmen.

Die Schwangerschaft, die hormonellen Veränderungen und das Zu- und Abnehmen haben sich sichtbar in meinem Dekolleté niedergeschlagen. Meine Brüste waren groß, aber vor allem schlaff. Ich habe aufgehört, mich selbst zu mögen, und der Sport, der ein großes Hobby von mir ist, war nicht ohne Einschränkungen. Der Eingriff hat mir mein Wohlbefinden und mein Selbstvertrauen zurückgegeben. Ich schäme mich nicht mehr vor meinem Partner oder mir selbst.

In der Schule wurde ich wegen meiner großen Nase schikaniert und gehänselt. Das hat mich seelisch wirklich sehr belastet. Das daraus resultierende geringe Selbstwertgefühl blieb mir leider bis ins Erwachsenenalter erhalten. Ich mochte es nicht, wenn man ein Foto von mir machte, und weigerte mich unbewusst, mein Gesicht im Profil zu zeigen. Ich fühlte mich wegen meiner Nase einfach nicht schön. Ich hatte schon seit einiger Zeit über einen solchen Eingriff nachgedacht. Dann stieß ich dank eines Freundes auf die Website der MEDICOM-Klinik und war von den Bildern der Kunden begeistert. Ich sagte mir: "Ich will auch diese Veränderung!"

Ein volleres Dekolleté ist schon seit Jahren ein unerfüllter Traum von mir. Nachdem ich meinen Sohn fast drei Jahre lang gestillt hatte und von meinen ohnehin schon kleinen Brüsten fast nichts mehr übrig war, wachte ich eines Tages entschlossen auf. Ich sagte mir, dass ich mir keine Sorgen mehr darüber machen wollte, dass meine Kleider nicht mehr passen, oder mich fragen wollte, ob mich jemand mit einer flachen Brust mögen würde.

Mein zweites Stillen hat meinem Dekolleté geschadet. Meine Brüste verloren nicht nur an Volumen, sondern auch an Form, und ich mochte mich nicht mehr. Ich fühlte mich nicht einmal mehr für meinen Mann attraktiv. Das war der Wendepunkt, an dem ich beschloss, mich einem Eingriff zu unterziehen, der mir schöne Kurven, ein Gefühl von Weiblichkeit und Selbstvertrauen gab.

Ich treibe Sport, seit ich ein kleines Mädchen war. Meine Brüste waren noch nie groß, was in dieser Hinsicht ein Vorteil war. Aber die Mutterschaft und mehrere Jahre des Stillens haben meinem Dekolleté zugesetzt. Obwohl ich dies als angemessenen Tribut für zwei wunderbare, gesunde Kinder betrachte, fehlte mir ein Gefühl von Weiblichkeit und ein gesundes Selbstwertgefühl. Motiviert wurde ich durch die Erzählungen vieler begeisterter Freundinnen, die sich bereits einer Brustoperation unterzogen hatten und es keine Minute lang bereut haben.