

"Bauchdeckenstraffung"
In unserer Familie sind dicke, vorgewölbte Bäuche der Fluch der Frauen. Meine Großmutter und meine Mutter hatten ihn, und leider ist er auch an mir nicht vorbeigegangen. Nach der Geburt wurde meine Unzufriedenheit mit dem Aussehen meines Bauches immer größer. Ich fing an, darüber nachzudenken, wie ich diese Einstellung loswerden könnte, bis ich mich für die einzige dauerhafte Lösung entschied, nämlich die plastische Chirurgie.
Der erste Schritt war ein Beratungsgespräch, das ich ebenso wie den anschließenden Eingriff in der renommierten MEDICOM-Klinik absolvierte. Ich wurde von Herrn Puls betreut, der in der Prager Filiale der Klinik arbeitet. Der Arzt hat sofort mein Vertrauen gewonnen. In kürzester Zeit beeindruckte er mich als echter Profi, der weiß, was er tut. Gemeinsam einigten wir uns auf eine plastische Operation des Bauches, fachmännisch Abdominoplastik genannt, und, falls nötig, auf eine kleine Fettabsaugung zur Feinabstimmung des Ergebnisses.
"Alles ohne Komplikationen"
Natürlich war ich vor der Operation etwas ängstlich, aber das war unnötig, denn nicht nur die Operation, sondern auch die Narkose verlief völlig komplikationslos. Es folgte eine Woche Bettruhe, die ich gut verkraftet habe und ohne große Schwierigkeiten eine Woche im Bett und in aktiver Erholung verbracht habe. Die Vision eines flachen Bauches, auf den ich gerne zurückblicken werde, hat mir geholfen, alles zu überwinden und die Genesung zu überstehen. Mein Bauch ist immer noch nicht ganz "meiner", aber der Heilungsprozess ist normal und in ein paar Monaten wird alles so sein, wie ich es mir vorstelle.
"Gut gemacht!"
Ich erinnere mich noch gut an die ersten Gefühle, als ich zum ersten Mal in den Spiegel schaute. Es war mir sofort klar, dass die Operation wirklich gelungen war. Ich war überglücklich. Außerdem war ich überrascht, wie effektiv der Eingriff meine Taille und die damit verbundene Vergrößerung des Busens modelliert hat. Daran hatte ich vor der Operation überhaupt nicht gedacht. Das war ein so unerwarteter Zusatznutzen.
"Spieglein, Spieglein..."
Ich ertappe mich oft dabei, dass ich mich jetzt viel lieber im Spiegel betrachte, wenn ich mich anziehe, und nicht mehr meinen Bauch stark einziehen muss, um mich in meiner Kleidung wohl und sicher zu fühlen. Auch die Kommentare aus meinem Umfeld waren erfreulich. Sie staunten alle darüber, dass ich nach Weihnachten angeblich irgendwie schlanker war. Mehrere Monate nach dem Eingriff bin ich immer noch so froh, dass der Wunsch nach einem schöneren Bauch stärker war als die Angst vor dem Eingriff. Und auch, dass ich meinen Körper in die Hände echter Profis gelegt habe, die mir geholfen haben, die Spuren der Jahre zu beseitigen, die Zeichen der Zeit, die sich einfach nicht aufhalten lassen.

Marias Problem war eine Lockerung der Bauchdecke aufgrund einer früheren Entbindung mit anschließender Erschlaffung der Bauchmuskeln und einer Überwucherung des Unterhautfetts - die so genannte Bauchdecken-Ptose. Das Ergebnis war ein wulstiger, schlaffer Bauch, der sie unglücklich machte. Ich empfahl ihr eine Bauchdeckenplastik mit einer Bauchnabelverlagerung. Nach dieser Operation, die unter Vollnarkose durchgeführt wird, ist eine etwas längere Erholungszeit erforderlich, und für eine gute Wundheilung und ein optimales Operationsergebnis muss ein Kompressionsbauchgürtel getragen werden. Frühestens 6-8 Wochen nach dem Eingriff ist es möglich, wieder Sport zu treiben.
MUDr. Michal Puls, CSc.
Plastischer Chirurg
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